Stress-Lexikon
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Stresslexikon: Alles über C wie Cortisol

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Cholesterin:

Dauerstress führt zu einer Veränderung gesunder Körperfunktionen. Der erhöhte Wert des Bestandteils LDL-Cholesterins (Hyperlipidämie)  ist als böse Folge seit Jahren im Aufmerksamkeitsfokus, weil er zu schwerwiegenden Erkrankungen im Herz-Kreislauf-System beitragen kann. Ein hoher Cholesterinwert darf nicht allein betrachtet werden, sondern das Ernährungs-, Bewegungs- und Stresskompensationsverhalten muss ebenfalls unter die Lupe genommen werden. Die genaue Funktion von Cholesterin, neben seiner Funktion, Fett zu transportieren, ist noch nicht geklärt. Etwaige Schutzwirkungen gegen bestimmte Gifte werden im Tierversuch untersucht. Die individuell angemessene Höhe des eigenen Cholesterinspiegels, Grenzwerte hin oder her, muss ermittelt werden. Wird Cholesterin  zu weit heruntergeregelt, kann dies Auswirkungen auf die Vitalität haben.

Chronischer Stress:

s. allostatische Last

Coaching:

Gegenwarts- und zukunftsorientierte Beratungsform, die Menschen unterstützt, sich selbst besser kennenzulernen und ihre Ziele effizienter zu erreichen. Dazu kann gehören, Stressfaktoren im eigenen Leben zu erkennen und gem. Bewältigungsstrategie zu bearbeiten.

Cortisol:

Während Adrenalin für die kurzfristigen Stressmomente gebraucht wird, liefert Cortisol die Energie zum Durchhalten. Es wird in der Ruhephase der 2. Hälfte der Nacht gebildet und ist unser wichtigstes Stresshormon. Leider sorgt es auch für die berühmt-berüchtigte Gedächtnisschwäche chronisch gestresster Menschen. Gerade psychosoziale Reize verstärken die Cortisolausschüttung. Damit wird die chemische (stoffliche) Verbindung zwischen Körper und Psyche belegt.