Stress-Lexikon
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Stresslexikon: Alles über Y wie Yoga

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Yoga:

Uralte indische Techniken, um über die Kontrolle und damit Überwindung des Körperlichen Erleuchtung zu erlangen. Yoga ist keine Gymnastik, sondern dient der Bewusstseinsentwicklung und dem Erreichen spiritueller Ziele. Es gibt verschiedene Formen z.B. Hatha Yoga, Kundalini Yoga, Bakti Yoga u. weitere, die über unterschiedliche Techniken diese Ziele zu erreichen suchen. Es soll positive gesundheitliche Effekte geben. Es gibt Yoga-Formen für geschwächte Personen, bei der weniger die Bewegung des Körpers, sondern die innere Lenkung der Körperenergie z.B. durch die Atmung im Vordergrund steht.

Neue Yoga-Formen, die aus verschiedenen Techniken der alten Schulen zusammengestellt sind, können dynamischer und vorteilhafter für den vom Stress ausgelösten Adrenalinstoß sein, z.B. Power-Yoga (Ashtanga). Dabei ist zu beachten, wie die Körperenergie gelenkt wird, so dass keine andauernden Nebenwirkungen wie z.B. Schwitzen in nicht schweißtreibenden Situationen entstehen. Das heißt, Lernen / Arbeiten / Üben mit einem erfahrenen Yoga-Lehrer, der mit den gesundheitlichen Auswirkungen der entsprechenden Techniken vertraut ist, ist ein sinnvoller Ansatz.

Jede Meditationsform, die dem stressgeplagten Geist Entspannung bringt ist wertvoll. Jedoch ist die Bewegung des Körpers zur regelmäßigen Stressbewältigung genauso wichtig.

Für den regelmäßigen, zeitnahen (!) Abbau der ausgeschütteten Stresshormone ist jedoch jede andere dynamische und nicht zu anstrengende Bewegungsform wie Gehen, Laufen, Radfahren gegebenenfalls vorzuziehen, wenn sie schnell nach Auftreten der Stressbelastung durchgeführt werden kann. Damit ist gemeint, besser ein Spaziergang in jeder Mittagspause als einmal in der Woche nach Feierabend zum Yoga.